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Zum Bodyboarden benötigt man folgendes Zubehör:

1. Die Leash: Bei diesem unverzichtbaren Zubehörteil handelt es sich um eine Fangleine, die das Bodyboard am Handgelenk oder Oberarm des Bodyboarders verbindet. Sie sorgt dafür, dass der Surfer das Board bei einem Sturz nicht verliert. Idealerweise ist die Klett-Befestigung mit Neopren gepolstert, um Blutabschnürungen zu vermeiden und den Tragekomfort zu erhöhen.

2. Flossen: Sie sind eine wesentlich verkürztere Form der Taucherflossen, die am Schaft mit Torsionsversteifungen ausgestattet sind, um die Effizienz des Beinschlags zu erhöhen. Sie werden benötigt, um sich im Wasser schneller bewegen zu können und genug Fahrt beim Anpaddeln der Welle zu bekommen. Zum Schutz gegen das Aufreiben durch das harte Plastik kann man Neopren- oder Lycra-Socken tragen. Diese bieten dem Bodyboarder ebenfalls Schutz gegen Kälte. Da die Flossen sich insbesondere in stärkerer Brandung leicht vom Fuß lösen, kann man auch diese mit einer speziellen Leash schützen.

3. Neoprenanzug und Lycra: Sie dienen als Schutz vor der Kälte im Wasser und als Schutz gegen Sonnenbrand. Beim Bodyboarden mit freiem Oberkörper kann man sich ohne die erwähnte Bekleidung Schürfwunden und Prellungen zuziehen.

4. Wax: Entgegen der landläufigen Meinung, die sich aus dem Skisport verbreitet, wird der Hartwachs für den Bodyboard-Sport nicht auf der Unterseite des Bodyboards zur Erhöhung der Gleitfähigkeit aufgetragen, sondern wie beim Surfen auf der Oberseite: Dies soll die Rutschfestigkeit erhöhen. Normalerweise werden nur die Auflagefläche von Bauch und Unterarmen auf dem Board eingewachst. Angeboten wird der Wachs meist in 3 verschiedenen Sorten – jeweils für Anwendung in kalten/normalen/warmen Gewässern.



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